31.03.2021

Start des Community-Magazins

Der Frühlingsanfang ist ein Symbol für den Neubeginn. Und damit der perfekte Zeitpunkt, um den Startschuss für ein Projekt zu geben, von dem künftig vor allem die Bürgerinnen und  Bürger sowie alle Kulturbegeisterten profitieren sollen: Ab sofort können sie sich auf www.kultur-stormarn.de im neuen Community-Magazin über die vielfältige und aktuelle Kultur in Stormarn informieren. Das Besondere: Die Themen, die in den unterschiedlichsten Formaten wie Artikel, Fotostrecken, Videos, Tipps, Podcasts medial aufbereitet werden, entstehen aus einer Gemeinschaft kulturaffiner und experimentierfreudiger Menschen heraus. Dieses offene Angebot richtet sich an alle, die sich mit eigenen Ideen einbringen und an der Gestaltung des kulturellen Lebens mitwirken wollen.

 Im Fokus des experimentellen Vorhabens, das zunächst im April als Testversion anläuft, stehen Familien mit Kindern. Das Kernteam - bestehend aus dem Stabsbereich Kultur, professionellen Journalisten, Kulturschaffenden und Kreativen - steht in ständigem Austausch mit der Community.

Es sichtet die eingereichten Beiträge, bearbeitet und veröffentlicht sie für jedermann zugänglich auf der Website.

„Unser wichtigstes Anliegen ist es, möglichst viele für eine Beteiligung zu begeistern und den Community-Journalismus auf eine breite Basis zu stellen“, so Tanja Lütje, Kulturreferentin des Kreises. Auch Menschen ohne oder mit wenig Erfahrung in der Erstellung von Artikeln, Videos, Podcasts etc. sollen zur Teilnahme ermutigen werden.

 Interessierte können sich mit ihren kulturellen Themen aus dem Kreis Stormarn per E-Mail an kultur@kreis-stormarn.de melden.

Das Projekt ist ein Baustein im Gesamtkonzept zur Erarbeitung einer digitalen Strategie für den Kreiskulturbereich, die Entwicklung wird durch die „Gewährung von Zuwendungen zur Unterstützung zur Förderung der digitalen Transformation in Kultureinrichtungen – Förderprogramm Umsetzung digitaler Maststerplan Kultur“ des Landes Schleswig-Holstein durch die Schleswig- Holsteinische Landesbibliothek gefördert.